Biaggini Frigoriferi
I professionisti del freddo per un freddo professionale

Kühlanlagen

Die Kühlanlagen werden unterschieden nach ihrer Grösse und Anlagentyp

Einfache Kühlzellen, Theken oder Vitrinen
Es handelt sich normalerweise um ein externes durch Luft gekühltes Kühlaggregat und um einen internen Evaporatoren, der durch das Kältemittel R134a für positive Anlagen (bis zu +1 °C) und R404A für negative Anlagen (bis zu -24 °C) der Umgebung Wärme abzieht und sich dadurch die Temperatur absenkt bis zum Wert, der durch den Thermostat und das zu kühlende Produkt bestimmt wird.

Beispiele:
Weinkeller
Zellen für Jäger
Zellen für Käse
Zellen für Totenbahren
Gefrierzellen
Theken für Konditorei, Bäckerei und Metzgerei
Kühlvitrinen für Shops

Kühlzellen, Kühlmöbel und Schränke eines Restaurants oder Hotels
Dieser Anlagentyp wird durch eine Verbundanlage realisiert die in einem speziellen Raum mit mehreren Kompressoren steht. Diese Kompressoren schalten sich ein oder aus- je nach Bedarf. Als Kältemittel wird R134a benutzt bis zu +1°C. Für den Minusbereich bis -24°C, normalerweise aus ein-bis zwei Kompressoren bestehend, wird das Gas R404A benutzt und normalerweise handelt es sich in diesem Fall um einige Gefrierzellen oder um einen Schrank in der Küche.

Dieser Anlagentyp erlaubt eine Wärmerückgewinnung, der abhängig ist von der Kälteleistung und der Leistungsaufnahme der Kompressoren.

Diese Wärme wird hauptsächlich für die Erhitzung von Warmwasser bis 65°C in einem Boiler oder in besonderen Fällen für die Warmwasserbereitung für Heizsysteme benutzt.

Vitrinen und Kühlzellen für einen Super- oder Grossmarkt
Bei diesem Anlagentyp gab es in den letzten Jahren durch ein neues Umweltbewusstsein die meisten Verbesserungen. Ein System, das auf CO2 basiert wurde eingeführt. Dieses Gas ist im Bereich der Kältetechnik schon seit über 100 Jahren bekannt aber es wurde auch mit technischen Problemen in Verbindung gebracht, d.h. hoher Druck- bei 25°C zirka 53 bar, aber diese sind in den letzten Jahre gelöst worden.

Unsere Gesellschaft ist die einzige im Tessin, die in der Lage ist eine derartige Anlage zu planen, zu bauen und zu installieren.

Normalerweise handelt es sich um „Booster“ Anlagen, die negativen Kompressoren komprimieren in der Ansaugung der positiven Anlage, diese werden in eine spezielle Zentrale mit Gasmelder eingebaut. Der Kohlenstoffdioxid in flüssiger Form versorgt unter unterschiedlichem Druck die verschiedenen Kühlstellen und durch Evaporieren wird die Kälte hergestellt.

Die Wärme, die dabei entsteht, wird für die Warmwasseraufbereitung oder für die Produktion von Warmwasser für Heizungen benutzt.

Die übrige Wärme wird an die Luft abgegeben, der kritische Punkt von CO2 liegt bei +28°C, unsere Anlagen arbeiten über diesem Punkt. Man spricht daher von transkritischen Anlagen.

Kühlzellen von grosser Dimension für die Verteilung oder Konservierung von Produkten
Kühlzellen von grosser Dimension können durch eine Kühlzentrale gekühlt werden, die Glykolwasser bei -7/-8 °C produziert. Dieses Glykolwasser wird in die verschiedenen in den Zellen installierten Austauscher gepumpt.

Diese Anlage erlaubt verschiedene Energierückgewinne, je nach den Bedürfnissen des Kunden.

Oder nach der Einführung von CO2 können auch diese Anlagen bei diesem Typ von mittelgrossen Kühlschränken, wie im Falle von Supermärkten, ohne grössere Probleme gebaut werden.

Beispiele:
Kühlzellen für die Aufbewahrung und Lagerung von Obst und Gemüse
Zellen für die Verteilung von verschiedenen Produkten, Eis, Milchprodukte, usw.